Das Projekt "Gutes Licht für Alle" richtet sich an kleine und mittlere Konzerte oder Veranstaltungen, die sehr gutes Bühnen oder Disko-Licht brauchen, aber entweder nicht über die Mittel verfügen, tausende Euros auszugeben oder / und die einen straffen Zeitplan haben und keinen stundenlangen Aufbau und Abbau einplanen können.
2019 hat Matthias Thömel das Projekt "Gutes Licht für Alle" ins Leben gerufen. Ihn hat beschäftigt, dass viele der kleinen und mittleren Veranstaltungen nur unter schlechten Bühnenlicht-Bedingungen stattfinden, weil die Veranstalter oder die Veranstaltungsorte zuwenig in ein gutes Bühnenlicht investieren wollten oder konnten. Darunter leiden immer die Künstler, die eine best mögliche Darstellung ihrer Kunst anstreben.
Matthias hat zwei Berufungen: Lichtdesign für Konzerte und Software-Entwicklung. Mit seiner Firma Thömel-Consulting bearbeitet er Industrieprojekte im Bereich Embedded Software Entwicklung und Android. Im Laufe seines Lebens hat er jedoch eine beachtliche Vita im Bereich Show und Konzerte aufbauen können.
Nach einigen Lichtdesign Einsätzen in Hannovers Kulturbetrieben 2017 und 2018 hat Matthias 2019 die Idee entwickelt, eine eigene, sehr gute Lichtanlage transportabel und modular anzubieten. Bei der Entwicklung der Lichtanlage hat er die wichtigsten Fragen bezüglich einer modernen Lichtanlage und deren Einsatz bedacht:
- Hohe Qualität und große Funktionsvielfalt der eingestzten Scheinwerfer
- Geräuscharmut der Scheinwerfer
- Modulare und effektvolle Programmierung des Licht Mischpults
- Hohe Flexibilität bezüglich der nutzbaren Konfigurationen der Gesamtanlage
- Geringer Stromverbrauch
- Schneller Aufbau und Abbau
Ziel war es, keinem Bühnenbetrieb oder Veranstalter einen Hinderungsgrund zu geben, nicht das Beste für den Künstler anbieten zu können.
2019 wurde dann die Lichtanlage erschaffen. Dabei kamen selbst konstruierte Traversen zum Einsatz, die durch einen Fachbetrieb hergestellt wurden und ein Prüfzertifikat für den Einsatz über Personen besitzen. Diese Traversen beinhalten fest installierte Scheinwerfer-Gruppen und sind vorverkabelt (näheres hier). Es folgten monatliche Einsätze der Anlage bis Ende Quartal 1/2020.
Nach der Corona-Pandemie geht es nun weiter. Jedoch mit einer Änderung: Damals wurde die Lichtanlage allen Interessenten kostenfrei zur Verfügung gestellt. Zum einen, um die Kunstszene zu bereichern, zum anderen, um die Bugs der Mischpultprogrammierung zu beseitigen. Ab dem Jahr 2021 muss ein Interessent nun für den Einsatz der Lichtanlage regulär bezahlen.
Was bekommt man für den Preis? Die Artikel auf dieser Internetseite geben darüber Auskunft. Einen Überblick über die angewendete Technik, findet sich im Artikel "Aufbau". Im Vorfeld der Veranstaltung kümmert sich die Organisation von Matthias vorbereitend um alles. Und schließlich steht Matthias als Licht-Operator und Designer für die Veranstaltung zur Verfügung.
Diese Leistungen erhält man, wenn man die Lichtanlage mietet.